Freitag, 26. April 2013

Aufgeräumt

Ich hatte meine Garnrollen immer in einer Kiste auf einem Haufen. Das nervte ziemlich schnell und es musste eine bessere Lösung her. 

Der Vorhang im Zimmer war viel zu lang, also wurde er gekürzt und aus den Resten entstand dieser Garnrollenhalter:



Ich hab ein altes Regal genommen und den Stoff drauf getackert.


Die Dreikanthölzer und Rundhölzer hab ich im Baumarkt gekauft und einfach mit weißer Wandfarbe angepinselt. Dann Löcher und Rundhölzer rein und das ganze von hinten angeschraubt.


Ausprobiert... und es funktioniert :o)

Als nächstes steht auf jeden Fall eine Lösung für die Bänder an. Die Idee hab ich mir auch schon geklaut...ihr werdet sehen!

Viele Grüße,

Anice

Montag, 22. April 2013

Küche aufgehübscht

Da ich später als die Küche kam, haben wir eine richtige Männerküche. Optisch findet sie jeder erstmal toll - ich anfangs auch. Aber nach einem halben Jahr und genauerem Hinsehen sah es anders aus. Die Fronten und die Arbeitsplatte sind hochglänzend. Jeden Fingerabdruck und Wasserfleck sieht man drauf. Außerdem bin ich eher der Landhausstil-Typ. Aber gut. Machen wir das beste draus. Hier meine neueste Aktion zur Verschönerung der Küche:




Die Vorhänge sind so ziemlich das erste eigene Nähprojekt :-) Am Ende hatte ich weniger Stoff übrig als geplant, also sind die Gardinenhaltebänder (ich hab echt lange überlegt, aber mir fällt das richtige Wort nicht ein ;o) ) recht "dünn" ausgefallen. Das fiel mir bei diesem Foto wieder auf und da ich inzwischen Nachschub von dem Stoff habe, wird das zeitnah geändert.

Der Stock ist von unserem Sylvesterspaziergang. 

Nun brauche ich nur noch für die Milchkannen einen schönen Inhalt. Bisher fiel mir noch nix in die Hände. Ich dachte an künstliche Mohnblumen, aber bisher sahen alle einfach zu künstlich aus... Mal sehen...

Und mal sehen, was als nächstes passiert mit der Küche. Wenn sie "fertig" ist, hat sie wahrscheinlich ausgedient und ich darf eine neue aussuchen *HÄNDEREIB* 

Fertig :o)

Viele Grüße,

Anice

Mittwoch, 3. April 2013

Wer ist eigentlich Bolle?

Es kann brennen wir Bolle...
Ich kann mich freuen wie Bolle...
Manchmal stinkt es wie Bolle...
Und Bolle amüsiert sich - ob er seinen Jüngsten verliert, sich nicht ernähren kann, in eine Messerstecherei gerät oder seine "Olle ihn poliert"
Wer ist denn eigentlich Bolle?

Was meint ihr?

Grüße, Anice

Freitag, 29. März 2013

Weiter geht's...

Jaaaa, ich bin tatsächlich noch da. Wisst ihr, was ich gestern nach Veröffentlichung des Posts gemacht hab? Geguckt, ob man das nun automatisch auf Google+ sieht. Dann fiel mir auf, dass ich nur 5 Freunde dort habe, da alle meine Kontakte sich bei Facebook tummeln. Also war es doch nicht so schlimm. Aber wer liest das denn dann? Ich bin gespannt, wie sich hier alles weiter entwickelt. Ihr auch? Dann folgt mir :-)

Nun gibt es erstmal (hoffentlich) leckere PanCakes.

Mahlzeit!

Anice

Donnerstag, 28. März 2013

Im Zugzwang...

So...endlich!
Seit Tagen denke ich immer wieder darüber nach, was ich aus diesem Blog machen kann. Nun schreibe ich einfach schnell, um im Zugzwang zu sein.
Was das hier soll, weiß ich allerdings immer noch nicht. Irgendwas Kreatives. Was mach ich eigentlich (gern), was kreativ ist? Ich schreibe schon immer. Das ist der Moment, an dem die meisten Leute ihre Augenbrauen hochziehen. Aber ja - ich schreibe. Als Kind waren es haufenweise Briefe: an meine Klassenfreundinnen, an meine Sandkastenliebe, an den Feind, an mich, an Kuscheltiere, an meine Eltern, meine Großeltern, mein Bruder, Haustiere, Phantasiefreunde, Tante, Onkel, Neugeborene,... jeder bekam was von mir zu lesen. Später konnte man sich über professionelle Brieffreundschaftsdienste eben diese suchen. Ich bekam eine Brieffreundin aus Kalifornien. Das suchte ich erstmal fleißig in meinem Atlas. Denn Erdkunde lief damals nicht so. Heute weiß ich gar nicht mehr, wie das Mädel eigentlich hieß. Wir schrieben uns 2-3x hin und her und die Brieffreundschaft schlief ein. Ich weiß noch, dass ich mir monatelang Gedanken gemacht hab, ob sie mich nun doof findet, weil ich sie nach ihrem Weihnachtsfest gefragt hab und sie vielleicht aus Glaubensgründen gar nicht Weihnachten feiert... Ja, ich konnte echt ganz süß sein. Damals war ungefähr die gleiche Zeit, als ich auch anfing, Geschichten zu schreiben. Und Tagebuch. Heute hab ich eine riesengroße Kiste voll mit Tagebüchern. Es ist immer wieder schön, heute noch einmal darin zu lesen. Man glaubt es kaum, aber an den richtigen Stellen kommen mir auch heute beim Lesen noch die Tränen. Kurz: JA, ICH SCHREIBE! Hier nun also mein neuestes Schreibprojekt: ein Blog.
Damit ich auch wirklich im Zugzwang bin, schnell veröffentlichen, das Ding :-)

Viele Grüße,

Anice